NSG „Finkenberg/Lerchenberg“:
Das Naturschutzgebiet „Finkenberg/Lerchenberg“ schützt einen der nördlichsten Kalkbuchenwälder Niedersachsens auf einem seit über 150 Jahren nachweislich bewaldeten Höhenzug am Übergang zwischen der norddeutschen Tiefebene und den deutschen Mittelgebirgen…
Eine schützenswerte Waldgesellschaft aus verschiedenen Laubbaumarten mit standorttypischer Flora und Fauna…
Den perfekten Parkplatz gibt es nicht. Am Osthang des Höhenzuges kann man z.B. am Sportplatz des Blau-Weiß Neuhof, am Tierfriedhof oder an der Jugendherberge parken…
Vom Hauptbahnhof fährt die Linie 3 zum Stadtteil Hildesheimer Wald. Günstige Haltestellen sind „Klingenberg“ und die Endhaltestelle „Hildesheimer Wald“…

Zwischen Gallberg und Finkenberg
- NSG „Giesener Teiche“
- NSG „Lange Dreisch und Osterberg“
- NSG „Mastberg und Innersteaue“
- NSG „Haseder Busch“ (nicht ganz in den Giesener Bergen)
- NSG „Gallberg“
- NSG „Finkenberg/Lerchenberg“
Das ist durchaus beeindruckend und es ist auf jeden Fall ein echtes Erlebnis. Denn alle sechs Schutzgebiete sind sehr unterschiedlich, wenngleich die meisten von ihnen mehr oder weniger im Zusammenhang mit einer ehemaligen Hutewirtschaft stehen. Die vier Schutzgebiete nördlich der Bundesstraße 1 hat die Stadt Hildesheim so treffend als Naturerlebnisgebiet „Kleeblatt“ zusammengefasst. Für tiefergehende Informationen empfehle ich die umfangreiche und fast 40-seitige, online verfügbare Broschüre der Stadt Hildesheim. Mit etwas Glück bekommt man sie auch in gedruckter Form bei der Stadt Hildesheim, bei der Tourist-info oder am Info-Pavillon an der Innerste, am Übergang zwischen den NSG´s „Mastberg und Innersteaue“ und „Haseder Busch“. Für das NSG „Finkenberg/Lerchenberg“, das am stiefmütterlichsten behandelte der sechs Gebiete, liegt leider keine Info-Broschüre vor.

Wanderbare Pfade im NSG

Kammweg des Finkenberges
Karte der Kostbarkeit